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Was macht einen guten Rasen aus?

Rasen ist nicht gleich Rasen

Gräser wachsen in unterschiedlichsten Formen. Weil keine Gräserart allein allen Anforderungen gewachsen ist, werden die verschiedenen Arten in den Rasenmischungen so kombiniert, dass sie die gewünschten Anforderungen erfüllen. Für einen Sportrasen braucht man zum Beispiel strapazierfähige Arten mit festen Soden, in Parkanlagen beispielsweise schattentaugliche Arten.

Rasengräser sollen generell langsam wachsen, pflegeleicht sein und nach Stress schnell regenerieren. Wichtig ist deswegen auch die Auswahl der richtigen Sorten.

 

 

Folgende Eigenschaften kennzeichnen eine gute Rasenqualität:

• Feste und dichte Grasnarbe

• Langsames Wachstum

• Tiefschnittverträglichkeit

• Trockenresistenz

• Feine Blätter mit schöner einheitlicher Farbe

Rasen im Vergleich

  • Gesunder Rasen
  • Lückenhafter Rasen

Qualität hat ihren Preis

Trotzdem steht die Frage im Raum, ob sich sich teures Saatgut für einen normalen Hausrasen überhaupt lohnt? Die Antwort lautet klar und deutlich: Ja, es lohnt sich! Denn ein Premium Rasen ist nicht nur etwas für exklusive Sport-Arenen und Golfplätze.

QUALITÄTSUNTERSCHIEDE Premium Rasen Herkömmlicher Rasen
Zusammensetzung Speziell für die Raseneignung gezüchtete Rasengräser. Meist hoher Anteil stark wachsender Futtergräser und drittklassiger Rasensorten.
IM ERSTEN JAHR    
Optik Weich, dicht, sattgrün. Lückenhaft, keine dichte Rasennarbe.
Strapazierfähigkeit Tritt- und "stollenfest", tiefe und breite Verwurzelung, schnelle Regeneration nach Trockenheit. Tritt- und stoßempfindlich, da Futtergräser weniger Ausläufer bilden.
Krankheiten Krankheitsresistente Top-Sorten. Vitaler, gesunder Rasen auch bei starkem Infektionsdruck. Erhöhtes Krankheitsrisiko, keine Resistenz gegen typische Rasenkrankheiten (z.B. Schneeschimmel).
Tiefschnitt-Verträglichkeit Schnitttiefe bis 3 cm möglich, der Rasen bleibt grün bis zum Wurzelansatz. Gelbe, teilweise absterbende Stellen nach tieferem Schnitt.
NACH DEM ERSTEN WINTER    
  Dicht und grün, schnelle Regeneration, keine Nachsaat erforderlich. Gelblicher, lückenhafter Rasen, häufiger Moos- und Unkrautbefall, Nachsaat erforderlich.
NACH 10 JAHREN    
Vertikutierbedarf gesamt Normal Hoch
Regenerationsaufwand Alle 3 Jahre jährlich
Fazit Teurer im Einkauf, bringt aber mit wenig Aufwand den perfekten Rasen. Günstiger im Einkauf, aber schlechtere Optik und höherer Pflegeaufwand.